Irgendjemand muss ja Geld verdienen, also kann ich mir dabei auch Spaß machen. Das sage ich mir, während ich mich darauf vorbereite, endlich Mark, meinen Sugardaddy, zu treffen. Mein Mann wird denken, ich gehe mit den Mädchen zum Mittagessen; mehr braucht er nicht zu wissen. Er ist sowieso zu beschäftigt, macht sich Sorgen um das nötige Geld, tut aber nicht viel dafür. Deshalb gehe ich zu Mark, um ihm den Sex zu geben, den er will, und er gibt mir das Geld und die Geschenke, die ich will. Keine Verpflichtungen; das ist reines Geschäft, das einfach Spaß macht.
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